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MVZ Gefäßzentrum-Aachen
Renommierte Spezialisten in der Gefäßmedizin
Ob Krampfadern oder Durchblutungsstörungen: Wir sind für Sie da!
Unser Team aus fünf erfahrenen Fachärzt*innen und acht Medizinischen Fachangestellten kümmert sich um Ihre Gefäße.
Unsere Sprechzeiten:
Montag | 07:30 – 12:00 Uhr 13:00 – 17:00 Uhr |
Dienstag | 07:30 – 12:00 Uhr 13:00 – 17:00 Uhr |
Mittwoch | 07:30 – 13:00 Uhr |
Donnerstag | 07:30 – 12:00 Uhr 14:00 – 17:00 Uhr |
Freitag | 07:30 – 13:00 Uhr |
Akute Beschwerden/Notfälle:
täglich 07:30 – 08:30 Uhr
Terminvereinbarung unter der Rufnummer:
0241/69001 oder über Doctolib (siehe blauer Button).
Kontakt:
Viehhofstr. 43
D-52066 Aachen
Telefon: 0241/69001
Fax: 0241/69003
aachen@mvz-gefaesschirurgie.de
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Erfahren Sie mehr über unser Leistungsspektrum:
Gefäßdiagnostik
Die Diagnostik aller gefäßmedizinischer Erkrankungen erfolgt in unserem Gefäßzentrum mit modernsten Mitteln nach den Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Phlebologie und Gefäßchirurgie. Neben dem ärztlichen Gespräch und der körperlichen Untersuchung ist der Farbultraschall das Kernstück unserer Diagnostik. Unsere modernen Ultraschallgeräte der Firma GE erlauben uns hochauflösende und präzise Untersuchungen. Natürlich vollkommen schmerzfrei und ohne Strahlenbelastung. Ferner führen wir cw-Doppler-Untersuchungen und die Lichtreflexionsrheographien durch. Sollten Untersuchungen mittels MRT oder CT erforderlich sein so können wir Sie zeitnah zu diesen Untersuchungen überweisen.
Durchblutungsstörung der Beine
Ursachen und Beschwerden
Die Ursachen einer Durchblutungsstörung sind vielseitig. Rauchen, erhöhte Cholesterinwerte, Bluthochdruck und Diabetes mellitus sind typische Risikofaktoren. Bei der Arterienverkalkung werden Cholesterin und Fette vermehrt in den Gefäßwänden abgelagert. Wachsen diese Ablagerungen, so entstehen Verengungen, die zu einer Durchblutungsstörung der Beine führen können. Diese Durchblutungsstörung führt zur sogenannten Schaufensterkrankheit. Hier kann der Patient nur noch kurze Strecken ohne Schmerzen gehen. Im fortgeschrittenen Stadium kann es zu Schmerzen in Ruhe oder zum Absterben von Gewebe kommen.
Diagnostik
Zunächst finden ein ärztliches Gespräch und die körperliche Untersuchung statt. Mit der Farbduplex-Sonographie können Verengungen genau bestimmt werden. Sollte eine Aufdehnung oder eine Operation in Frage kommen so, wird der Patient zur Angiographie (im MRT oder CT) überwiesen. Die Ergebnisse der Angiographie werden dann mit dem Patienten besprochen und ggf. eine notwendige stationäre Behandlung (Operation) geplant.
Therapie
Die grundsätzliche Therapie liegt in der Behandlung der Risikofaktoren. Ist eine Arterienverkalkung festgestellt worden, sollten Cholesterinwerte und Blutdruck eingestellt werden. Ein ggf. bestehender Diabetes mellitus muss ebenfalls behandelt werden. Wichtig ist der Verzicht auf das Rauchen. Um die Gehstrecke zu verbessern, ist ein sogenanntes Gehtraining nötig. Dies kann individuell oder in unseren Gefäßsportgruppen im Zentrum für Gesundheitsförderung – ZGF- erfolgen. Unter diesen Maßnahmen ist häufig bereits eine deutliche Besserung der Gehstrecke möglich.
Ist eine Verbesserung der durch die oben genannten Maßnahmen nicht mehr möglich, kann eine Therapie mit einer Aufdehnung (ggf. mit Einbringen eines Stents) oder eine Operation erfolgen. Aufdehnungen oder Operationen werden durch unsere Kooperationspartner am Marienhospital Aachen unter stationären Bedingungen durchgeführt.
Kontakt und Terminvereinbarung:
Telefon: 0241/69001
aachen@mvz-gefässchirurgie.de
Erweiterung der Bauchschlagader
Ursachen und Beschwerden
Die Ursachen der Erweiterung der Bauchschlagader (Bauchaortenaneurysma) sind die gleichen wie bei der Schaufensterkrankheit, da auch die Bauchschlagader-Erweiterung auf dem Boden einer Arterienverkalkung entsteht. Bedingt durch die Risikofaktoren kommt es zu einer Ausdehnung der Hauptschlagader (Aorta) im Bauchraum. Ab einem Durchmesser von 5 bis 5,5 cm besteht die Gefahr des Platzens (Ruptur) des Aneurysmas. Bauchaortenaneurysmen sind häufig Zufallsbefunde bei hausärztlichen Routineuntersuchungen oder werden im Rahmen von Screening-Untersuchungen festgestellt. Ein geplatztes Bauchaortenaneurysma stellt eine lebensbedrohliche Notfallsituation dar, die eine sofortige notfallmäßige Operation notwendig macht.
Diagnostik
Zunächst finden ein ärztliches Gespräch und die körperliche Untersuchung statt. Mit der Farbduplex-Sonographie können die Ausdehnung des Aneurysmas und die genaue Lage bestimmt werden. Sollte ein großes operationsrelevantes Aneurysma vorliegen, wird der Patient zur CT-Untersuchung überwiesen. Das Ergebnis wird mit dem Patienten besprochen und ggf. eine stationäre Operation geplant.
Therapie
Die operative Therapie zielt auf das Ausschalten des Aneurysmas ab, um ein Platzen zu verhindern.
Häufig ist eine minimal-invasive Operation mit dem Einbringen eines Stents über die Leistenarterien möglich. Selbst komplexe Aneurysmen können heute mit dieser schonenden Operationsmethode versorgt werden.
In seltenen Fällen ist noch die klassische Operation notwendig, bei der der Bauchraum geöffnet, das Aneurysma herausgeschnitten und eine Kunststoff-Prothese eingenäht wird.
Die Operationen werden durch unsere Kooperationspartner am Marienhospital Aachen durchgeführt.
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Halsschlagaderverengung
Ursachen und Beschwerden
Die Ursachen der Halsschlagader-Verengung sind die gleichen wie bei der Schaufensterkrankheit/Arterienverkalkung. Rauchen, erhöhte Cholesterinwerte, Bluthochdruck und Diabetes mellitus sind typische Risikofaktoren. Bei der Halsschlagader-Verengung handelt es sich um Ablagerungen von Cholesterin und Fetten in den Gefäßwänden. Sind diese Ablagerungen stark fortgeschritten, so können sie abreißen und mit dem Blutfluss ins Gehirn gespült werden. Die Folge ist ein Schlaganfall. Um einen Schlaganfall zu vermeiden, sollten bei festgestellten Ablagerungen der Halsschlagader regelmäßige Kontrollen erfolgen. Besteht eine hochgradige Verengung so besteht ein erhöhtes Schlaganfallrisiko und die Verengung sollte operiert oder mit einem Stent versorgt werden.
Diagnostik
Nach dem ärztlichen Gespräch und der körperlichen Untersuchung findet eine Ultraschall-Untersuchung der Halsschlagader statt. Mit der Farbduplex-Sonographie können die Ausprägung der Verkalkung und das Ausmaß der Verengungen genau bestimmt werden.
Therapie
Die grundsätzliche Therapie der Halsschlagader-Verkalkung liegt in der Behandlung der Risikofaktoren. Ist eine Verkalkung festgestellt worden, sollten Cholesterinwerte und Blutdruck mit Medikamenten eingestellt werden. Wichtig ist der Verzicht auf das Rauchen.
Sollte eine hochgradige Verengung vorliegen ist eine Therapie mit Aufdehnung/Stent oder als Operation empfehlenswert. Unsere Kooperationspartner am Marienhospital Aachen führen die Operation unter stationären Bedingungen durch.
Kontakt und Terminvereinbarung:
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Krampfadern
Ursachen und Beschwerden
Krampfadern sind ein häufiges Krankheitsbild und in Deutschland sind mehrere Millionen Menschen betroffen. Veränderung der Gefäßwand und defekte Venenklappen führen zu einem Rückfluss des Blutes in die Beine. Als Folge bilden sich die Venen kräftig aus. Neben dem kosmetischen Problem kommt es im Verlauf zu Symptomen wie geschwollenen Beinen und einem Schweregefühl. Unbehandelt besteht die Gefahr eines offenen Beines. Auch Venenentzündungen und Thrombosen können durch Krampfadern ausgelöst werden.
Diagnostik
Mittels der Ultraschall-Untersuchung werden tieferliegende Krampfadern und insbesondere die sogenannten Stammvenen dargestellt. Mit der Farbduplex-Untersuchung können die Klappendefekte festgestellt und Veränderungen des Blutflusses dargestellt werden. Alle Untersuchungen sind vollkommen schmerzfrei.
Therapie
Die Therapie der Krampfadern richtet sich nach der Ausprägung des Befundes.
Liegen ausschließlich Besenreiser vor wird eine Verödung mittels Einspritzen eines Verödungsmittels (Aethyltoxysklerol) vorgenommen.
Bei ausgeprägten Krampfadern und insbesondere wenn die sogenannten Stammvenen betroffen sind, besteht die Indikation zur Operation. Hier kann zwischen der klassischen Operation mittels Stripping oder einer minimal-invasive Behandlung mittels Radiofrequenzablation (ClosureFast) gewählt werden. In speziellen Fällen kann auch eine Behandlung mittels Schaumverödung (ClariVein) oder Venenkleber (VenaSeal) erfolgen.
Alle Operationen führen wir ambulant durch. Die klassische Stripping-Operation erfolgt in einer kurzen Vollnarkose. Die minimal-invasiven Behandlungen (ClosureFast, ClariVein und VenaSeal) sind in einer lokalen Betäubung, mit wenn gewünscht leichtem Dämmerschlaf, möglich.
Welche OP-Verfahren für Sie in Frage kommen hängt von der Ausprägung des Befundes ab. Hierüber werden wir Sie ausführlich informieren.
Die Operationen finden in unserem modernen Ambulanten OP-Zentrum am Marienhospital statt.
Kontakt und Terminvereinbarung:
Telefon: 0241/69001
aachen@mvz-gefaesschirurgie.de
Krampfader-OPs
Schonende Operationen haben oberste Priorität
Ob die klassische Stripping-Operation oder das schonende Veröden der Krampfader mit dem Radiowellenkatheter: alle gängigen Operationsverfahren werden bei uns mit großer Anzahl durchgeführt. Nach ausführlicher Untersuchung durch unsere Fachärzte mit dem Ultraschall entscheiden wir mit Ihnen gemeinsam über das beste Operationsverfahren. Häufig können Operationen heute sehr schonend minimalinvasiv mittels Verödung der Venen durch Radiowellen-Energie (closure fastTM) erfolgen. Durch dieses schonende Operieren haben Sie nach der Operation nur wenig Beschwerden und sind rasch wieder volllastbar. Auch ist eine Vollnarkose häufig nicht mehr erforderlich und es erfolgt lediglich eine lokale Betäubung mit leichter Sedierung („Dämmerschlaf“, vergleichbar z.B. mit einer leichten Betäubung bei einer Magenspiegelung). In besonderen Fällen führen wir auch Operationen mit dem Schaum-Katheter (Clarivein) oder dem Venen-Kleber (Venaseal) durch. Alle Operationen erfolgen ambulant in unserem modernen OP-Zentrum. Für unsere Expertise als Zentrum für schonende Krampfaderoperationen wurden wir von der Deutschen Gesellschaft für Phlebologie mit dem Zertifikat VenenkompetenzzentrumPLUS ausgezeichnet.
Die Stripping-Operation
Der Klassiker unter den Krampfader-Operationen. Über einen Schnitt in der Leiste wird die Stammvene freigelegt und dann mit einer Sonde aus dem Bein herausgezogen. Zusätzlich werden äußerlich sichtbare Krampfadern mittels Mini-Phlebektomie entfernt. Die Operation findet ambulant und in einer kurzen Vollnarkose statt.
Die Radiowellen/Laser-Operation
Der moderne Standard der Krampfader-Operationen. Die Stammvene wird nicht gezogen, sondern durch Radiowellen- oder Laserenergie von innen verschlossen. Es sind keine großen Schnitte notwendig. Die Operation ist sehr schonend und es entstehen nur wenig blaue Flecken. Zusätzlich werden äußerlich sichtbare Krampfadern mittels Mini-Phlebektomie entfernt. Die Operation findet ambulant statt. Als Narkose ist eine lokale Betäubung mit leichtem Dämmerschlaf oder eine Vollnarkose möglich.
Die Clarivein-Operation
Die Alternative zur Radiowellen/Laser-Operation. Das Grundprinzip ist das gleiche, die Vene wird von innen verödet. Die Stammvene wird durch einen rotierenden Propeller gereizt und dann mit Schaum verödet. Das Verfahren ist insbesondere für die kleine Rosenvene (Stammvene der Wade) gut geeignet und sehr schonend. Es sind keine großen Schnitte notwendig. Zusätzlich werden äußerlich sichtbare Krampfadern mittels Mini-Phlebektomie entfernt. Die Operation findet ambulant statt. Die Operation findet in lokaler Betäubung ggf. mit leichtem Dämmerschlaf statt.
Die Venaseal-Operation
Eine weitere Alternative zur Radiowellen/Laser-Operation. Das Grundprinzip ist das gleiche, die Vene wird von innen verödet. In die Stammvene wird über einen Katheter ein Kleber eingebracht durch den sich die Vene verschließt. Das Verfahren ist sehr schonend. Es sind keine großen Schnitte notwendig. Zusätzlich werden äußerlich sichtbare Krampfadern mittels Mini-Phlebektomie entfernt. Die Operation findet ambulant statt. Die Operation findet in lokaler Betäubung ggf. mit leichtem Dämmerschlaf statt.
Die Mini-Phlebektomie
Die äußerlich sichtbaren Venen werden über sehr kleine Schnitte mit einem kleinen Häkchen entfernt. Die Operation findet ambulant und in lokaler Betäubung ggf. mit leichtem Dämmerschlaf statt. Häufig wird sie zusätzlich zu einer der o.g. Operationen der Stammvenen durchgeführt.
Thrombose
Ursachen und Beschwerden
Bei einer Thrombose handelt es sich um ein Gerinnsel welches sich in den Venen der Beine bildet. Ursachen sind z.B. angeborene Gerinnungsstörungen, Krampfadern, Ruhigstellung der Beine z.B. nach Operationen oder Tumorerkrankungen.
Symptome einer Thrombose sind meist die Schwellung und Schmerzen eines Beines. Wenn Thrombosen nicht behandelt werden, kann es zu lebensgefährlichen Lungenembolien kommen.
Bei Thrombosen von oberflächlichen Venen/Krampfadern spricht man von einer Venenentzündung (Thrombophlebitis). Hier sind die äußerlichen Venen verhärtet, gerötet und schmerzhaft.
Diagnostik
Zunächst finden ein ärztliches Gespräch und die körperliche Untersuchung statt. Anschließend erfolgt die Ultraschall-Untersuchung der Beine. Dabei kann eine Thrombose sehr sicher bestätigt oder ausgeschlossen werden. Auch Bluttests können eine Thrombose anzeigen. Per Blutuntersuchung kann ein Test auf relevante angeborenen Gerinnungsstörungen (Thrombophilie) vorgenommen werden.
Therapie
Die Therapie der Thrombose besteht fast immer aus dem Tragen von Kompressionsstrümpfen und der Einnahme eines Blutverdünnungs-Medikamentes. Meist findet die Therapie für drei bis sechs Monate statt. In Abhängigkeit von den Ergebnissen der Kontrolluntersuchungen kann dann entschieden werden, ob die Blutverdünnung und die Kompressionstherapie beendet werden können.
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Lipödem und Lymphödem
Ursachen und Beschwerden
Beim Lipödem und dem Lymphödem handelt es sich um Schwellungen der Beine durch eine Fettverteilungsstörung bzw. eine vermehrte Ansammlungen von Lymphwasser. Lipödeme werden durch Hormonumstellungen verstärkt. Häufig liegen unförmige Beine vor, die druckschmerzhaft sind. Lymphödeme können selbständig entstehen oder z.B. als Folge von Operationen oder Tumorerkrankungen.
Diagnostik
Zunächst finden ein ärztliches Gespräch und die körperliche Untersuchung statt. Zudem erfolgt eine Ultraschall-Untersuchung der Beine zum Ausschluss anderer Ursachen der Ödeme.
Therapie
Die wesentliche Therapie des Lip- und Lymphödems besteht aus dem Tragen von Kompressionsstrümpfen und der Bewegung der Beine. Meist sind spezialangefertigte Kompressionsstrümpfe oder -strumpfhosen notwendig. Bewegung sollte ausreichend erfolgen. Wichtig ist eine ausgewogene Ernährung. Beim Lymphödem können regelmäßig Lymphdrainagen erfolgen. Zudem kann beim Lipödem auch eine operative Therapie (Liposuction) erfolgen. Hier beraten wir Sie gerne.
Wir sind gerne für Sie da!
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Chronische Wunden
Ursachen und Beschwerden
Wunden an den Beinen können vielfältige Ursachen haben: Durchblutungsstörungen, Diabetes mellitus, Krampfadern oder Zustand nach Thrombosen. Vor einer Therapie muss erst die genaue Ursache der Wunde festgestellt werden.
Diagnostik
Zunächst finden ein ärztliches Gespräch und die körperliche Untersuchung (insbesondere auch der Wunde) statt. Es folgt die Ultraschalluntersuchung zur Beurteilung des arteriellen und venösen Gefäßsystems.
Therapie
Die Therapie der Wunde richtet sich nach der Grunderkrankung. Bei einem venösen Leiden sollte Kompression entweder über Wickeln oder Kompressionsstrümpfe ausgeübt werden. Bei einer Durchblutungsstörung sollte die Durchblutung mittels Operation oder Aufdehnung verbessert werden. Ggf. ist die Gabe von Antibiotika notwendig. Alle Wunden müssen regelmäßig gesäubert und mit speziellem Verbandsmaterial verbunden werden. Dies kann in unserer Praxis, im Wundmanagement Aachen (im selben Gebäude wie unsere Praxis) oder durch spezialisierte Pflegedienste erfolgen.
Wir sind gerne für Sie da!
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